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Themenübersicht


Stimmen zur Allianz

  • Dr. Thomas Becker

    LEITER POLITIK UND AUSSENBEZIEHUNGEN, BMW AG

    Die BMW Group steht für weltweiten Freihandel. Als Unternehmen, das auf internationalen Märkten tätig ist und ein globales Produktionsnetzwerk unterhält, ist für uns ein barrierefreier Marktzugang ein entscheidender Erfolgsfaktor. Die Mitglieder der Deutschen Allianz für Handelserleichterungen engagieren sich in maßgeschneiderten und nachhaltigen Projekten für den Abbau von Barrieren im grenzüberschreitenden Handel. Davon profitieren sowohl die beteiligten Unternehmen als auch die Partnerländer. Damit trägt die Deutsche Allianz für Handelserleichterungen maßgeblich zu Wachstum, Wohlstand und Beschäftigung in der globalen Wirtschaft bei.

  • Jochen Dächert

    VICE PRESIDENT GLOBAL CUSTOMS & FOREIGN TRADE, BASF SE

    Unsere Chemie wird in nahezu allen Branchen eingesetzt. Unsere Produkte werden an weltweit mehr als 347 Standorten hergestellt und an Kunden in der ganzen Welt geliefert. Dafür ist ein freier Welthandel unerlässlich. Die Deutsche Allianz für Handelserleichterungen unterstützt diese Bestrebungen sehr konkret, um den Handel in verschiedenen Ländern zu erleichtern. Insbesondere die Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden stellt einen hohen Mehrwert für global agierende Unternehmen wie die BASF dar. Denn durch einen freien Welthandel können wir unsere Kunden verlässlicher und schneller beliefern.

  • Tanja Gönner

    EHEMALIGE VORSTANDSSPRECHERIN, DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT (GIZ) GMBH

    Über 100% mehr Zollfreigaben innerhalb einer Stunde nach Warenankunft durch digitale Zollprozesse – solche Erfolge erzielt die GIZ gemeinsam mit Unternehmen, Verbänden und Partnerländern in Projekten der Deutschen Allianz für Handelserleichterungen. Gemeinsam arbeiten die Partner in der Deutschen Allianz daran, Kosten und Zeit im grenzüberschreitenden Warenhandel zu reduzieren. Die GIZ stellt dabei sicher, dass Projekte der Allianz nachhaltige Veränderungen für alle Beteiligten mit sich bringen – sowohl für Partnerländer als auch für die Wirtschaft.

  • Dr. Gerd Müller

    EHEM. BUNDESMINISTER FÜR WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT UND ENTWICKLUNG

    „Entwicklungsländer brauchen fairen Handel. Damit schaffen wir deutlich größere Entwicklungssprünge als mit öffentlichen Geldern. Der Abbau von Handelshemmnissen unterstützt Entwicklungsländer dabei, am lokalen, regionalen und globalen Handel teilzunehmen. Die Kosten des Handels werden reduziert und ein fairer Wettbewerb kann stattfinden. Diese Vereinfachungen helfen gleichzeitig den Produzenten vor Ort und schaffen neue Chancen für Investitionen und Entwicklung – auch für deutsche Unternehmen. Denn wir brauchen das Know-How der deutschen Wirtschaft, damit wir zielgenau den Handel mit Entwicklungsländern verbessern können. Das leisten wir gemeinsam mit unseren Partnern in der Deutschen Allianz für Handelserleichterungen.“

  • Dagmar Mundani

    GENERAL COUNSEL, SIEMENS HEALTHINEERS AG

    Der Aufstieg in der Wertschöpfungskette und die Erschließung globaler Märkte ist für viele Entwicklungsländer eine der größten Herausforderungen. Häufig behindern hohe Transaktionskosten den Zugang lokaler Unternehmen zu globalen Märkten. Handelsbarrieren zu überwinden ist entscheidend für die Bewältigung dieser Herausforderung. Regierungen, Wirtschaft und Entwicklungsorganisationen müssen ihre Kräfte bündeln, um gemeinsam die Bürokratie an den Grenzen zu reduzieren sowie an der Beschleunigung und Erleichterung von Handels- und Zollverfahren zu arbeiten.

    In ihren weltweiten Projekten zielt die „Deutsche Allianz für Handelserleichterungen“ auf die Reduktion von Zeit und Kosten, die Unternehmen und Regierungen gleichermaßen zugutekommen. Wir ermutigen Unternehmen, sich an dieser wichtigen Initiative zu beteiligen.

  • Steven Pope

    Vice President Customs & Regulatory Affairs, DHL Express Europe

    As the world’s most international company, at DHL, in offering logistics solutions to our customers, we see firsthand the negative impact of overly bureaucratic and costly customs and border controls. The German Alliance for Trade Facilitation offers us and many other German businesses the opportunity to help change the landscape, working together with the German government to improve the trading environment via well-defined, outcome-oriented projects in target countries. Combining the expertise of the business community with the development expertise of GIZ maximizes the opportunity to deliver real sustainable growth. Supporting trade is our business, and supporting the German Alliance for Trade Facilitation was an opportunity that we could not and would not want to miss.

  • Eckart von Klaeden

    VICE PRESIDENT, HEAD OF EXTERNAL AFFAIRS, MERCEDES-BENZ GROUP AG

    Die Automobilindustrie befindet sich in der größten Transformation ihrer Geschichte. Dem Wandel hin zur Elektromobilität, der zunehmenden Digitalisierung und der Herausforderung des Klimaschutzes können wir nur global erfolgreich begegnen. Freier Handel und fairer Wettbewerb bilden dabei die Grundlage für Wohlstand, Wachstum und Innovationskraft. In der Deutschen Allianz für Handelserleichterungen setzen wir uns deshalb für den nachhaltigen Abbau von Handelsbarrieren jeglicher Art ein. Mit ihren vielfältigen Projekten stärkt die Allianz die Integration neuer Märkte in globale Wertschöpfungsketten und schafft somit eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.

    • Dr. Thomas Becker

      Die BMW Group steht für weltweiten Freihandel. Als Unternehmen, das auf internationalen Märkten tätig ist und ein globales Produktionsnetzwerk unterhält, ist für uns ein barrierefreier Marktzugang ein entscheidender Erfolgsfaktor. Die Mitglieder der Deutschen Allianz für Handelserleichterungen engagieren sich in maßgeschneiderten und nachhaltigen Projekten für den Abbau von Barrieren im grenzüberschreitenden Handel. Davon profitieren sowohl die beteiligten Unternehmen als auch die Partnerländer. Damit trägt die Deutsche Allianz für Handelserleichterungen maßgeblich zu Wachstum, Wohlstand und Beschäftigung in der globalen Wirtschaft bei.

    • Jochen Dächert

      Unsere Chemie wird in nahezu allen Branchen eingesetzt. Unsere Produkte werden an weltweit mehr als 347 Standorten hergestellt und an Kunden in der ganzen Welt geliefert. Dafür ist ein freier Welthandel unerlässlich. Die Deutsche Allianz für Handelserleichterungen unterstützt diese Bestrebungen sehr konkret, um den Handel in verschiedenen Ländern zu erleichtern. Insbesondere die Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden stellt einen hohen Mehrwert für global agierende Unternehmen wie die BASF dar. Denn durch einen freien Welthandel können wir unsere Kunden verlässlicher und schneller beliefern.

    • Tanja Gönner

      Über 100% mehr Zollfreigaben innerhalb einer Stunde nach Warenankunft durch digitale Zollprozesse – solche Erfolge erzielt die GIZ gemeinsam mit Unternehmen, Verbänden und Partnerländern in Projekten der Deutschen Allianz für Handelserleichterungen. Gemeinsam arbeiten die Partner in der Deutschen Allianz daran, Kosten und Zeit im grenzüberschreitenden Warenhandel zu reduzieren. Die GIZ stellt dabei sicher, dass Projekte der Allianz nachhaltige Veränderungen für alle Beteiligten mit sich bringen – sowohl für Partnerländer als auch für die Wirtschaft.

    • Dr. Gerd Müller

      „Entwicklungsländer brauchen fairen Handel. Damit schaffen wir deutlich größere Entwicklungssprünge als mit öffentlichen Geldern. Der Abbau von Handelshemmnissen unterstützt Entwicklungsländer dabei, am lokalen, regionalen und globalen Handel teilzunehmen. Die Kosten des Handels werden reduziert und ein fairer Wettbewerb kann stattfinden. Diese Vereinfachungen helfen gleichzeitig den Produzenten vor Ort und schaffen neue Chancen für Investitionen und Entwicklung – auch für deutsche Unternehmen. Denn wir brauchen das Know-How der deutschen Wirtschaft, damit wir zielgenau den Handel mit Entwicklungsländern verbessern können. Das leisten wir gemeinsam mit unseren Partnern in der Deutschen Allianz für Handelserleichterungen.“

    • Dagmar Mundani

      Der Aufstieg in der Wertschöpfungskette und die Erschließung globaler Märkte ist für viele Entwicklungsländer eine der größten Herausforderungen. Häufig behindern hohe Transaktionskosten den Zugang lokaler Unternehmen zu globalen Märkten. Handelsbarrieren zu überwinden ist entscheidend für die Bewältigung dieser Herausforderung. Regierungen, Wirtschaft und Entwicklungsorganisationen müssen ihre Kräfte bündeln, um gemeinsam die Bürokratie an den Grenzen zu reduzieren sowie an der Beschleunigung und Erleichterung von Handels- und Zollverfahren zu arbeiten.

      In ihren weltweiten Projekten zielt die „Deutsche Allianz für Handelserleichterungen“ auf die Reduktion von Zeit und Kosten, die Unternehmen und Regierungen gleichermaßen zugutekommen. Wir ermutigen Unternehmen, sich an dieser wichtigen Initiative zu beteiligen.

    • Steven Pope

      As the world’s most international company, at DHL, in offering logistics solutions to our customers, we see firsthand the negative impact of overly bureaucratic and costly customs and border controls. The German Alliance for Trade Facilitation offers us and many other German businesses the opportunity to help change the landscape, working together with the German government to improve the trading environment via well-defined, outcome-oriented projects in target countries. Combining the expertise of the business community with the development expertise of GIZ maximizes the opportunity to deliver real sustainable growth. Supporting trade is our business, and supporting the German Alliance for Trade Facilitation was an opportunity that we could not and would not want to miss.

    • Eckart von Klaeden

      Die Automobilindustrie befindet sich in der größten Transformation ihrer Geschichte. Dem Wandel hin zur Elektromobilität, der zunehmenden Digitalisierung und der Herausforderung des Klimaschutzes können wir nur global erfolgreich begegnen. Freier Handel und fairer Wettbewerb bilden dabei die Grundlage für Wohlstand, Wachstum und Innovationskraft. In der Deutschen Allianz für Handelserleichterungen setzen wir uns deshalb für den nachhaltigen Abbau von Handelsbarrieren jeglicher Art ein. Mit ihren vielfältigen Projekten stärkt die Allianz die Integration neuer Märkte in globale Wertschöpfungsketten und schafft somit eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.

    • Dr. Thomas Becker

      Die BMW Group steht für weltweiten Freihandel. Als Unternehmen, das auf internationalen Märkten tätig ist und ein globales Produktionsnetzwerk unterhält, ist für uns ein barrierefreier Marktzugang ein entscheidender Erfolgsfaktor. Die Mitglieder der Deutschen Allianz für Handelserleichterungen engagieren sich in maßgeschneiderten und nachhaltigen Projekten für den Abbau von Barrieren im grenzüberschreitenden Handel. Davon profitieren sowohl die beteiligten Unternehmen als auch die Partnerländer. Damit trägt die Deutsche Allianz für Handelserleichterungen maßgeblich zu Wachstum, Wohlstand und Beschäftigung in der globalen Wirtschaft bei.

    • Jochen Dächert

      Unsere Chemie wird in nahezu allen Branchen eingesetzt. Unsere Produkte werden an weltweit mehr als 347 Standorten hergestellt und an Kunden in der ganzen Welt geliefert. Dafür ist ein freier Welthandel unerlässlich. Die Deutsche Allianz für Handelserleichterungen unterstützt diese Bestrebungen sehr konkret, um den Handel in verschiedenen Ländern zu erleichtern. Insbesondere die Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden stellt einen hohen Mehrwert für global agierende Unternehmen wie die BASF dar. Denn durch einen freien Welthandel können wir unsere Kunden verlässlicher und schneller beliefern.

    • Tanja Gönner

      Über 100% mehr Zollfreigaben innerhalb einer Stunde nach Warenankunft durch digitale Zollprozesse – solche Erfolge erzielt die GIZ gemeinsam mit Unternehmen, Verbänden und Partnerländern in Projekten der Deutschen Allianz für Handelserleichterungen. Gemeinsam arbeiten die Partner in der Deutschen Allianz daran, Kosten und Zeit im grenzüberschreitenden Warenhandel zu reduzieren. Die GIZ stellt dabei sicher, dass Projekte der Allianz nachhaltige Veränderungen für alle Beteiligten mit sich bringen – sowohl für Partnerländer als auch für die Wirtschaft.

    • Dr. Gerd Müller

      „Entwicklungsländer brauchen fairen Handel. Damit schaffen wir deutlich größere Entwicklungssprünge als mit öffentlichen Geldern. Der Abbau von Handelshemmnissen unterstützt Entwicklungsländer dabei, am lokalen, regionalen und globalen Handel teilzunehmen. Die Kosten des Handels werden reduziert und ein fairer Wettbewerb kann stattfinden. Diese Vereinfachungen helfen gleichzeitig den Produzenten vor Ort und schaffen neue Chancen für Investitionen und Entwicklung – auch für deutsche Unternehmen. Denn wir brauchen das Know-How der deutschen Wirtschaft, damit wir zielgenau den Handel mit Entwicklungsländern verbessern können. Das leisten wir gemeinsam mit unseren Partnern in der Deutschen Allianz für Handelserleichterungen.“

    • Dagmar Mundani

      Der Aufstieg in der Wertschöpfungskette und die Erschließung globaler Märkte ist für viele Entwicklungsländer eine der größten Herausforderungen. Häufig behindern hohe Transaktionskosten den Zugang lokaler Unternehmen zu globalen Märkten. Handelsbarrieren zu überwinden ist entscheidend für die Bewältigung dieser Herausforderung. Regierungen, Wirtschaft und Entwicklungsorganisationen müssen ihre Kräfte bündeln, um gemeinsam die Bürokratie an den Grenzen zu reduzieren sowie an der Beschleunigung und Erleichterung von Handels- und Zollverfahren zu arbeiten.

      In ihren weltweiten Projekten zielt die „Deutsche Allianz für Handelserleichterungen“ auf die Reduktion von Zeit und Kosten, die Unternehmen und Regierungen gleichermaßen zugutekommen. Wir ermutigen Unternehmen, sich an dieser wichtigen Initiative zu beteiligen.

    • Steven Pope

      As the world’s most international company, at DHL, in offering logistics solutions to our customers, we see firsthand the negative impact of overly bureaucratic and costly customs and border controls. The German Alliance for Trade Facilitation offers us and many other German businesses the opportunity to help change the landscape, working together with the German government to improve the trading environment via well-defined, outcome-oriented projects in target countries. Combining the expertise of the business community with the development expertise of GIZ maximizes the opportunity to deliver real sustainable growth. Supporting trade is our business, and supporting the German Alliance for Trade Facilitation was an opportunity that we could not and would not want to miss.

    • Eckart von Klaeden

      Die Automobilindustrie befindet sich in der größten Transformation ihrer Geschichte. Dem Wandel hin zur Elektromobilität, der zunehmenden Digitalisierung und der Herausforderung des Klimaschutzes können wir nur global erfolgreich begegnen. Freier Handel und fairer Wettbewerb bilden dabei die Grundlage für Wohlstand, Wachstum und Innovationskraft. In der Deutschen Allianz für Handelserleichterungen setzen wir uns deshalb für den nachhaltigen Abbau von Handelsbarrieren jeglicher Art ein. Mit ihren vielfältigen Projekten stärkt die Allianz die Integration neuer Märkte in globale Wertschöpfungsketten und schafft somit eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.

    • Dr. Thomas Becker

      Die BMW Group steht für weltweiten Freihandel. Als Unternehmen, das auf internationalen Märkten tätig ist und ein globales Produktionsnetzwerk unterhält, ist für uns ein barrierefreier Marktzugang ein entscheidender Erfolgsfaktor. Die Mitglieder der Deutschen Allianz für Handelserleichterungen engagieren sich in maßgeschneiderten und nachhaltigen Projekten für den Abbau von Barrieren im grenzüberschreitenden Handel. Davon profitieren sowohl die beteiligten Unternehmen als auch die Partnerländer. Damit trägt die Deutsche Allianz für Handelserleichterungen maßgeblich zu Wachstum, Wohlstand und Beschäftigung in der globalen Wirtschaft bei.

    • Jochen Dächert

      Unsere Chemie wird in nahezu allen Branchen eingesetzt. Unsere Produkte werden an weltweit mehr als 347 Standorten hergestellt und an Kunden in der ganzen Welt geliefert. Dafür ist ein freier Welthandel unerlässlich. Die Deutsche Allianz für Handelserleichterungen unterstützt diese Bestrebungen sehr konkret, um den Handel in verschiedenen Ländern zu erleichtern. Insbesondere die Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden stellt einen hohen Mehrwert für global agierende Unternehmen wie die BASF dar. Denn durch einen freien Welthandel können wir unsere Kunden verlässlicher und schneller beliefern.

    • Tanja Gönner

      Über 100% mehr Zollfreigaben innerhalb einer Stunde nach Warenankunft durch digitale Zollprozesse – solche Erfolge erzielt die GIZ gemeinsam mit Unternehmen, Verbänden und Partnerländern in Projekten der Deutschen Allianz für Handelserleichterungen. Gemeinsam arbeiten die Partner in der Deutschen Allianz daran, Kosten und Zeit im grenzüberschreitenden Warenhandel zu reduzieren. Die GIZ stellt dabei sicher, dass Projekte der Allianz nachhaltige Veränderungen für alle Beteiligten mit sich bringen – sowohl für Partnerländer als auch für die Wirtschaft.

    • Dr. Gerd Müller

      „Entwicklungsländer brauchen fairen Handel. Damit schaffen wir deutlich größere Entwicklungssprünge als mit öffentlichen Geldern. Der Abbau von Handelshemmnissen unterstützt Entwicklungsländer dabei, am lokalen, regionalen und globalen Handel teilzunehmen. Die Kosten des Handels werden reduziert und ein fairer Wettbewerb kann stattfinden. Diese Vereinfachungen helfen gleichzeitig den Produzenten vor Ort und schaffen neue Chancen für Investitionen und Entwicklung – auch für deutsche Unternehmen. Denn wir brauchen das Know-How der deutschen Wirtschaft, damit wir zielgenau den Handel mit Entwicklungsländern verbessern können. Das leisten wir gemeinsam mit unseren Partnern in der Deutschen Allianz für Handelserleichterungen.“

    • Dagmar Mundani

      Der Aufstieg in der Wertschöpfungskette und die Erschließung globaler Märkte ist für viele Entwicklungsländer eine der größten Herausforderungen. Häufig behindern hohe Transaktionskosten den Zugang lokaler Unternehmen zu globalen Märkten. Handelsbarrieren zu überwinden ist entscheidend für die Bewältigung dieser Herausforderung. Regierungen, Wirtschaft und Entwicklungsorganisationen müssen ihre Kräfte bündeln, um gemeinsam die Bürokratie an den Grenzen zu reduzieren sowie an der Beschleunigung und Erleichterung von Handels- und Zollverfahren zu arbeiten.

      In ihren weltweiten Projekten zielt die „Deutsche Allianz für Handelserleichterungen“ auf die Reduktion von Zeit und Kosten, die Unternehmen und Regierungen gleichermaßen zugutekommen. Wir ermutigen Unternehmen, sich an dieser wichtigen Initiative zu beteiligen.

    • Steven Pope

      As the world’s most international company, at DHL, in offering logistics solutions to our customers, we see firsthand the negative impact of overly bureaucratic and costly customs and border controls. The German Alliance for Trade Facilitation offers us and many other German businesses the opportunity to help change the landscape, working together with the German government to improve the trading environment via well-defined, outcome-oriented projects in target countries. Combining the expertise of the business community with the development expertise of GIZ maximizes the opportunity to deliver real sustainable growth. Supporting trade is our business, and supporting the German Alliance for Trade Facilitation was an opportunity that we could not and would not want to miss.

    • Eckart von Klaeden

      Die Automobilindustrie befindet sich in der größten Transformation ihrer Geschichte. Dem Wandel hin zur Elektromobilität, der zunehmenden Digitalisierung und der Herausforderung des Klimaschutzes können wir nur global erfolgreich begegnen. Freier Handel und fairer Wettbewerb bilden dabei die Grundlage für Wohlstand, Wachstum und Innovationskraft. In der Deutschen Allianz für Handelserleichterungen setzen wir uns deshalb für den nachhaltigen Abbau von Handelsbarrieren jeglicher Art ein. Mit ihren vielfältigen Projekten stärkt die Allianz die Integration neuer Märkte in globale Wertschöpfungsketten und schafft somit eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.

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