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Partner*innen der Deutschen Allianz tauschen sich zu möglichem Blockchain-Projekt aus


Welche Chancen bietet die Blockchain-Technologie für Handelserleichterungen? In Berlin haben Allianz-Partner die Möglichkeiten für ein Pilotprojekt diskutiert.

Am 16. November 2018 trafen sich interessierte Allianz-Partner in Berlin, um gemeinsam bisher ungenutzte Potentiale der Technologie für die Steigerung der Effizienz von Handelsprozessen auszuloten. Knapp zwanzig Vertreterinnen und Vertreter des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und von verschiedenen Unternehmen nahmen vor Ort, im Impact Hub Berlin, und per Videokonferenz an der Veranstaltung teil.

Auf Einladung der Allianz erörterten die Teilnehmenden Möglichkeiten für ein Pilotprojekt zu Handelserleichterungen durch den Einsatz der Blockchain-Technologie. Nach einer Begrüßung durch Frau Zehentner-Capell (BMZ) und einleitenden Inputs seitens der GIZ, stand vor allem die Evaluierung möglicher Einsatzbereiche für Blockchain-Technologie im Kontext von Handels- und Zollprozessen im Vordergrund. Dazu stellten die Unternehmen ihre bisherigen Erfahrungen und Pläne sowie ihre Prioritäten für mögliche Pilotprojekte in diesem Bereich vor.

Die Geschäftsstelle der Allianz wird mit den interessierten Partnern fortlaufend in Kontakt bleiben und die Möglichkeiten für ein Blockchain-Pilotprojekt weiter konkretisieren. Die Geschäftsstelle und interessierte Allianz-Partner werden außerdem an der Chain2Sustain-Konferenz am 29. November 2018 teilnehmen, um die diskutierten Ideen weiterzuentwickeln.

Unternehmen, die daran interessiert sind, an einem potenziellen Pilotprojekt zum Thema Handelserleichterungen durch Blockchain-Technologie teilzunehmen, können jederzeit mit der Geschäftsstelle der Allianz Kontakt aufnehmen.

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