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Erstes Arbeitstreffen der Deutschen Allianz bei Siemens in Erlangen


Nach der Ratifizierung des WTO-Abkommens über Handelserleichterungen beraten die Allianz und ihre Partner über die ersten konkreten Schritte zur Umsetzung der Projekte.

Auf dem ganztägigen Treffen am 17. März 2017 bei der Siemens AG in Erlangen wurde gemeinsam der weitere Verlauf der Projektimplementierung definiert, knapp einen Monat nach Inkrafttreten des Abkommens über Handelserleichterungen der Welthandelsorganisation (WTO). Zum ersten Mal nach Gründung der Allianz für Handelserleichterungen trafen sich Partner und Interessenten zum Informationsaustausch zu den geplanten Allianzprojekten und diskutierten Trends und Entwicklungen zum Thema Handelserleichterungen.

Vertreter des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) hießen alle Teilnehmenden willkommen und dankten den Unternehmen und Verbänden für ihre aktive Beteiligung und das Bereitstellen ihrer Expertise für bestehende Allianzprojekte. Alle Teilnehmenden wurden dazu eingeladen, gemeinsam zukünftige Herausforderungen sowie mögliche Lösungen und Chancen zu diskutieren. Vertreter des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) sowie der DHL lieferten Input zu aktuellen handelspolitischen Entwicklungen in der „Trade and Investment Working Group“ der G20 und der B20 (Business 20). Ein wichtiges Thema der Besprechungen war auch die Ratifizierung und das Inkrafttreten des WTO-Abkommens über Handelserleichterungen am 22. Februar 2017.

Das nächste Arbeitstreffen wird am 7. September 2017 bei DHL Express in Leipzig stattfinden.

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